für die regelmäßige Wartung durch Nullpunkt-Abgleich
Jeder Sensor ist einer natürlichen Drift unterworfen, der Nullpunkt (410 ppm) verschiebt sich nach oben, die Sensoren werden empfindlicher, gehen immer öfter und früher in den Alarm (eigensicher).
Die Spreizung der vorgegebenen Alarmschwellen bleibt dabei erhalten.
Regelmäßig bedeutet in diesem Zusammenhang etwa halbjährliche bis jährlicher Wartung, bei erhöhten Anprüchen bzw. bei Bedarf bis zu einmal monatlich – ja nach den sonstigen Umgebungsbedingungen. Je seltener der Sensor frische oder niedrig belastete Luft, z.B. unter 500 ppm CO2 abbekommt, desto häufiger wird ein Nullpunktabgleich erforderlich sein.
Diese Re-Kalibrierung darf nur von autorisiertem und sachkundigem Fachpersonal vorgenommen werden. Beachten Sie die anerkannten Sicherheitsregeln und schalten den GX-D500 P wenn möglich spannungsfrei.
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