Beschreibung
Leistungsmerkmale
- audiovisuelle Warnung (LED und lauter Piezoschall)
- detektiert eine Vielzahl fluorierter Kältemittel (FKW)
- einfache Positionierung des Sensors unabhängig von der Steckdose
- ideal für den Betrieb privater oder kleiner Split Klimaanlagen und Wärmepumpen
- sehr einfacher Sensortest mit Gas aus handelsüblichem Feuerzeug
- Sensorlebensdauer bis ca. 5 Jahre, der interne Sensor kann kostengünstig von Elektrotechnik Schabus getauscht werden
Die meisten Kühl- und Kältemittel sind giftig, viele brennbar und andere haben auch ein hohes GWP (= global warming potential), sind also in höchstem Maße klimaschädlich. Ein Leck an der Kühlmittelleitung bekommt man in der Regel schnell mit, die Kühlfunktion ist dann nicht mehr gegeben, da helfen Thermometer besser als Kühlmittel-Warngeräte.
Aber das ausgetretene Kühlmittel, das von seinen Eigenschaften her schnell verdampft, sollte keinesfalls eingeatmet werden. Genau dafür gibt es die Kältemittelsensorik mit den Steckdosenwarngeräten GX-K1 (int. Sensor) und GX-K2 (ext. Sensor).
Es sind also Warngeräte, die primär für den Gesundheitsschutz von Menschen ausgelegt sind und weniger für den Betrieb von Klima-Anlagen im technischen Sinn nötig sind. Sie sind ihrem Zweck nach sehr empfindlich eingestellt und weisen auch Querempfindlichkeiten zu einigen anderen brennbaren Gasen auf. So können sie z.B. einfach mit dem druckgeminderten Gas eines handelsüblichen Feuerzeugs auf ihre Funktion getestet werden, denn das Kältemittel R-290 ist nichts anderes als Propan, das häufig in Wärmepumpen eingesetzt wird. R-22, R-32, R-404a, R-410a, R-1234yf und viele weitere FKW können mit dem GX-K1 und K2 detektiert werden, R-32 ist dabei als Zielgas definiert, bei R-1234yf hat der Sensor seine höchste Empfindlichkeit.
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