• Gassensor GX-CFC für Kältemittel
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Gassensor GX-CFC für Kältemittel

Gassensor GX-CFC für Kältemittel

Normale prijs 119,00 €
Normale prijs Aanbiedingsprijs 119,00 €
Aanbieding Uitverkocht
Belastingen inbegrepen. Versandkosten
  • Externer Sensor für die Gaswarngeräte GX-A1 und GX-HS
  • Detektion von fluorhaltigen Kältemitteln (FKW)  aus undichten Armaturen von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen
  • Climate Fluoro Carbons (R22, R32, R404a, R407c, R410a, R1234yf) sind fluorierte Kältemittel für Klimaanlagen und Kühlgeräte
  • Hohe Empfindlichkeit gegenüber A2L- und A3-Kältemitteln
  • Verbesserte Selektivität
  • Energieeffizient
  • Rabatte für Fachbetriebe & Wiederverkäufer
  • Persönliche Fachberatung (kein Call-Center!)
  • Reparaturservice über gesetzliche Garantie hinaus

SKU: 200901

Lieferzeit: 2-3 Werktage

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Gassensor GX-CFC für Kältemittel

Gassensor GX-CFC für Kältemittel

119,00 €
  • Beschreibung
  • Technische Informationen
  • Downloads
  • FAQ - Häufige Fragen
  • Bewertungen

Lieferumfang

  • Gassensor GX-CFC mit 2,5 m Sensorleitung
  • Betriebsanleitung
  • Montagematerial (Schraube und Dübel)
Der Gassensor GX-CFC ist ein externer Sensor für fluorhaltige Kältemittel (Fluorkohlenwasserstoffe FKW (H2, R-22, R-32, R-1234yf, R-1234ze, R-454B,
R-404a, R-290, R-410a) aus undichten Armaturen von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen und wird als Zubehör für die Gaswarngeräte GX-A1 und GX-HS unserer Produktreihe eingesetzt.
Der Sensor wird über eine RJ-Steckverbindung am Kabeln an die GX-Gaswarngeräte angeschlossen.
Der Sensor arbeitet in trockenen Räumen. Der Sensor darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden.
 
Die folgende Abbildung zeigt typische Empfindlichkeitseigenschaften, alle Daten wurden unter Standardtestbedingungen gesammelt
Die Y-Achse gibt den Sensor an Widerstandsverhältnis (Rs/Ro), das wie folgt definiert ist:
Rs = Sensorwiderstand der angezeigten Gase bei verschiedenen Konzentrationen
Ro = Sensorwiderstand bei 5000 ppm R-32

Was sind FKW-Kältemittel?
Ein Kältemittel ist ein Fluid, das in Kälteanlagen zur Wärmeübertragung eingesetzt wird. Dabei nimmt es bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur Wärme auf und gibt sie bei höherem Druck und höherer Temperatur wieder ab. Der Aggregatzustand des Kältemittels ändert sich dabei von flüssig zu gasförmig und umgekehrt. Fluorierten Treibhausgasen ist gemein, dass sie Fluor enthalten. Typische Vertreter sind fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrafl uormethan (CF4), teilfluorierte Kohlenwasserstoffe wie Trifluormethan (CHF3) aber auch Schwefelhexafluorid (SF6).
Die Fluorkohlenwasserstoffe (FKW, HFKW) gelten als klimawirksame Stoffe. Sie werden in vollhalogenierte (FKW) und teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) unterschieden. Die FKW sind Kohlenwasserstoffe, deren Wasserstoffatome vollständig durch Fluoratome ersetzt sind. HFKW sind Kohlenwasserstoffe, deren Wasserstoffatome teilweise durch Fluoratome ersetzt werden. Sie besitzen sehr unterschiedliche GWP-Werte/CO2-Äquivalente und tragen zur Erwärmung der Erdatmosphäre, d.h. zum sogenannten Treibhauseffekt bei.

Wärmepumpen brauchen ein Kältemittel
Die Begriffe Kältemittel und Kühlmittel oft synonym verwendet. Doch dies ist technisch nicht korrekt. Der Unterschied zwischen Kältemittel und Kühlmittel besteht darin, dass ein Kältemittel Wärme abtransportieren kann, auch wenn die Umgebungstemperatur höher ist als die Temperatur des zu kühlenden Objekts. Ein Kühlmittel hingegen kann nur dann Wärme von einem Objekt wegtransportieren, wenn die Umgebungstemperatur kälter ist. Das Kühlmittel, das durch den Motor eines Autos erhitzt wird, gibt beispielsweise Wärme an die kühlere Umgebung ab.
Um Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur zu erreichen, wird in der Industrie, in Kühlschränken, Gefriertruhen oder Klimaanlagen ein Kältemittel benötigt. Und eben auch bei den immer populärer werdenden Wärmepumpen. Die Temperatur im Innenraum soll hier immer niedriger sein als außerhalb.
Eine Wärmepumpe funktioniert also mit umgekehrtem Vorzeichen. Sie entzieht der Umgebung Wärme und führt sie dem Gebäude oder dem Heizungssystem zu. Je nach Art der Wärmepumpe kann der Kältemittel-Kreislauf separat installiert oder in das Gerät integriert sein.

 

WEEE-NR.: DE91394868

 
Betriebsspannung 5 V +/- max. 0,1 Volt
Funktionsbereich -20°C / +40°C, optimal 20°C
Schutzart IP 20
Abmessungen(BxBxT) 79x60x41 mm
Lebensdauer ca. 5 Jahre
Leitung 2,5 m max., Ø 3,5 mm
Luftfeuchtigkeit 5-90% rH, nicht kondensierend
Auslösekonzentration ca. 1000 ppm bis 10.000 ppm Kältemittel je nach Gas
Steuerspannung Ausgang 0,4 – 4,5 V, Ausgangsspannung 03,3V DC, Stromaufnahme max 150 mA
Strom 56±5mA Heizstrom
Temperatur -20°C / + 60°C Lagertemperatur

❓ Kann der Gassensor GX-CFC in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden?

🔒 Nein, der GX-CFC ist nicht für EX-Bereiche zugelassen.

Der Gassensor GX-CFC ist nicht ATEX-zertifiziert und darf daher nicht in explosionsgefährdeten Bereichen (EX-Zonen) eingesetzt werden. Der Sensor ist ausschließlich für trockene Innenräume ohne EX-Klassifizierung vorgesehen.

💡 Warum ist der GX-CFC nicht für EX-Zonen geeignet?

Der GX-CFC ist ein elektronisches Gerät, das nicht so gebaut ist, dass es eine Zündquelle sicher ausschließt. In explosionsgefährdeten Umgebungen (z. B. mit ständig oder gelegentlich vorhandenen brennbaren Gasen) gelten besondere Sicherheitsvorschriften. Geräte in diesen Bereichen müssen nach ATEX-Richtlinie zertifiziert sein – das trifft auf den GX-CFC nicht zu.

🔥 Aber warnt der GX-CFC nicht gerade bei austretenden, brennbaren Kältemitteln?

✅ Ja – der Sensor erkennt z. B. R32 oder R454C zuverlässig.
❌ Aber: Er darf trotzdem nicht in EX-Zonen installiert werden.

Ein Gasaustritt führt nicht automatisch zu einer explosionsfähigen Atmosphäre. In vielen Anwendungsbereichen (z. B. Technikräume, Wärmepumpen) ist keine EX-Zonenklassifizierung notwendig. In solchen Fällen kann der GX-CFC eingesetzt werden.

🛠️ Was tun, wenn ich mir nicht sicher bin?

Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Einsatzort als EX-Bereich gilt, sprechen Sie bitte mit:

  • Ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • dem verantwortlichen Elektroplaner oder
  • dem Hersteller der Anlage

Nur diese Stellen können eine sichere und rechtskonforme Einordnung treffen.

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  • Gassensor GX-CFC mit 2,5 m Sensorleitung
  • Betriebsanleitung
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Der Gassensor GX-CFC ist ein externer Sensor für fluorhaltige Kältemittel (Fluorkohlenwasserstoffe FKW (H2, R-22, R-32, R-1234yf, R-1234ze, R-454B,
R-404a, R-290, R-410a) aus undichten Armaturen von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen und wird als Zubehör für die Gaswarngeräte GX-A1 und GX-HS unserer Produktreihe eingesetzt.
Der Sensor wird über eine RJ-Steckverbindung am Kabeln an die GX-Gaswarngeräte angeschlossen.
Der Sensor arbeitet in trockenen Räumen. Der Sensor darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden.
 
Die folgende Abbildung zeigt typische Empfindlichkeitseigenschaften, alle Daten wurden unter Standardtestbedingungen gesammelt
Die Y-Achse gibt den Sensor an Widerstandsverhältnis (Rs/Ro), das wie folgt definiert ist:
Rs = Sensorwiderstand der angezeigten Gase bei verschiedenen Konzentrationen
Ro = Sensorwiderstand bei 5000 ppm R-32

Was sind FKW-Kältemittel?
Ein Kältemittel ist ein Fluid, das in Kälteanlagen zur Wärmeübertragung eingesetzt wird. Dabei nimmt es bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur Wärme auf und gibt sie bei höherem Druck und höherer Temperatur wieder ab. Der Aggregatzustand des Kältemittels ändert sich dabei von flüssig zu gasförmig und umgekehrt. Fluorierten Treibhausgasen ist gemein, dass sie Fluor enthalten. Typische Vertreter sind fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrafl uormethan (CF4), teilfluorierte Kohlenwasserstoffe wie Trifluormethan (CHF3) aber auch Schwefelhexafluorid (SF6).
Die Fluorkohlenwasserstoffe (FKW, HFKW) gelten als klimawirksame Stoffe. Sie werden in vollhalogenierte (FKW) und teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) unterschieden. Die FKW sind Kohlenwasserstoffe, deren Wasserstoffatome vollständig durch Fluoratome ersetzt sind. HFKW sind Kohlenwasserstoffe, deren Wasserstoffatome teilweise durch Fluoratome ersetzt werden. Sie besitzen sehr unterschiedliche GWP-Werte/CO2-Äquivalente und tragen zur Erwärmung der Erdatmosphäre, d.h. zum sogenannten Treibhauseffekt bei.

Wärmepumpen brauchen ein Kältemittel
Die Begriffe Kältemittel und Kühlmittel oft synonym verwendet. Doch dies ist technisch nicht korrekt. Der Unterschied zwischen Kältemittel und Kühlmittel besteht darin, dass ein Kältemittel Wärme abtransportieren kann, auch wenn die Umgebungstemperatur höher ist als die Temperatur des zu kühlenden Objekts. Ein Kühlmittel hingegen kann nur dann Wärme von einem Objekt wegtransportieren, wenn die Umgebungstemperatur kälter ist. Das Kühlmittel, das durch den Motor eines Autos erhitzt wird, gibt beispielsweise Wärme an die kühlere Umgebung ab.
Um Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur zu erreichen, wird in der Industrie, in Kühlschränken, Gefriertruhen oder Klimaanlagen ein Kältemittel benötigt. Und eben auch bei den immer populärer werdenden Wärmepumpen. Die Temperatur im Innenraum soll hier immer niedriger sein als außerhalb.
Eine Wärmepumpe funktioniert also mit umgekehrtem Vorzeichen. Sie entzieht der Umgebung Wärme und führt sie dem Gebäude oder dem Heizungssystem zu. Je nach Art der Wärmepumpe kann der Kältemittel-Kreislauf separat installiert oder in das Gerät integriert sein.

 

WEEE-NR.: DE91394868

 
Technische Informationen
Betriebsspannung 5 V +/- max. 0,1 Volt
Funktionsbereich -20°C / +40°C, optimal 20°C
Schutzart IP 20
Abmessungen(BxBxT) 79x60x41 mm
Lebensdauer ca. 5 Jahre
Leitung 2,5 m max., Ø 3,5 mm
Luftfeuchtigkeit 5-90% rH, nicht kondensierend
Auslösekonzentration ca. 1000 ppm bis 10.000 ppm Kältemittel je nach Gas
Steuerspannung Ausgang 0,4 – 4,5 V, Ausgangsspannung 03,3V DC, Stromaufnahme max 150 mA
Strom 56±5mA Heizstrom
Temperatur -20°C / + 60°C Lagertemperatur
Anschlussbeispiele
FAQ - Häufige Fragen

❓ Kann der Gassensor GX-CFC in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden?

🔒 Nein, der GX-CFC ist nicht für EX-Bereiche zugelassen.

Der Gassensor GX-CFC ist nicht ATEX-zertifiziert und darf daher nicht in explosionsgefährdeten Bereichen (EX-Zonen) eingesetzt werden. Der Sensor ist ausschließlich für trockene Innenräume ohne EX-Klassifizierung vorgesehen.

💡 Warum ist der GX-CFC nicht für EX-Zonen geeignet?

Der GX-CFC ist ein elektronisches Gerät, das nicht so gebaut ist, dass es eine Zündquelle sicher ausschließt. In explosionsgefährdeten Umgebungen (z. B. mit ständig oder gelegentlich vorhandenen brennbaren Gasen) gelten besondere Sicherheitsvorschriften. Geräte in diesen Bereichen müssen nach ATEX-Richtlinie zertifiziert sein – das trifft auf den GX-CFC nicht zu.

🔥 Aber warnt der GX-CFC nicht gerade bei austretenden, brennbaren Kältemitteln?

✅ Ja – der Sensor erkennt z. B. R32 oder R454C zuverlässig.
❌ Aber: Er darf trotzdem nicht in EX-Zonen installiert werden.

Ein Gasaustritt führt nicht automatisch zu einer explosionsfähigen Atmosphäre. In vielen Anwendungsbereichen (z. B. Technikräume, Wärmepumpen) ist keine EX-Zonenklassifizierung notwendig. In solchen Fällen kann der GX-CFC eingesetzt werden.

🛠️ Was tun, wenn ich mir nicht sicher bin?

Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Einsatzort als EX-Bereich gilt, sprechen Sie bitte mit:

  • Ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • dem verantwortlichen Elektroplaner oder
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Nur diese Stellen können eine sichere und rechtskonforme Einordnung treffen.

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